Obec Ustin


c. 9, Ustin 783 46
Gemeindeamt.

Kulturdenkmäler von lokaler Bedeutung:
-Kapelle St. Johannes und Paul ab 1861-2
im Dorf
- Kapelle St. Florian an der Straße nach Těšetice
- die Statue des Hl. Johannes von Nepomuk im Dorf
-Skulpturen von Piets, ein Steinkreuz mit Statuen
Jungfrau Maria und Johannes der Evangelist, 2
steinerne Kreuze
-Gottes Qual hinter dem Dorf an der Straße nach Topolan
- der Arkadendamm des Bauernhauses Nr. 38
-Denkmal für die Opfer des 1. und 2. Weltkrieges
des akademischen Bildhauers J. Pelikán.

Die Gemeinde Ústín ist in schriftlichen Quellen enthalten
erscheint zum ersten Mal im Jahr 1078, als es gehörte
weltliche Feudalherren.
Das Prämonstratenserkloster Hradisko hatte hier
damals drei Teillängen, aber nach und nach
mehr Eigentum erworben, bis schließlich in
in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erwarb er
besitze das ganze Dorf.
Ústín blieb im Besitz der Prämonstratenser bis
bis 1784, als Ergebnis
der Josephinischen Reformen wurde aufgehoben i
Kloster Hradisko.
Ústín, das gleiche wie andere Dörfer aus
Klostergut, fiel zuerst
religiöser Fonds, dann 1827
Es wurde vom Grafen von Saint Genois und seinen gekauft
Ústín blieb im Besitz bis
Abschaffung der Leibeigenschaft 1848.

Die Aufteilung dieses Hofes erfolgte durch Baron Skal aus Wien.
Alle damaligen Mitarbeiter, die wollten, bekamen ein Baugrundstück und ca. 3 ha Acker zur Verfügung gestellt.
Dadurch entstand in der Nähe des Dorfes eine Siedlung namens Skalov nach dem oben genannten Baron.
Der Name Ústín-Skalov wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg gelöscht.

Produkte
  • Zuordnung der Hausnummer, Einwohnerregister, Verwaltung von Lokalgebühren, Legalisierung und Vidimierung, Stadt- und Gemeindepolizei




Ihre Fragen hier
captcha