Gemeindeamt Náměšť na Hané.
Landschaft an der Stelle des heutigen Náměšť na
Hané war relativ dicht besiedelt
schon in prähistorischer zeit.
Aus fast jeder prähistorischen Zeit hier
fand die Überreste von prähistorischen Menschen.
Die wichtigste prähistorische Stätte am
Namestie liegt nicht direkt im Dorf,
aber auf dem Hügel von Rmiz erhebt sich über
Theresianisches (Laškovský) Tal.
Es ist die Äneolithische Hochhaussiedlung des Volkes
Trichterbecher Kultur, später
Menschen des Kulturkanals.
Es ist eines der wichtigsten
Hochhaussiedlungen der Spätsteinzeit
in Mitteleuropa.
Die erste schriftliche Erwähnung von Namest ist überhaupt
in ca. 200 Dörfern gelistet
Zugehörigkeit zu den Kirchen der Mährischen Kirche von
Jahr 1141.
Diese sogenannte "Zdík-Liste" gibt Náměšť an
sogar zweimal: zum ersten mal zwischendurch
Zu Olmütz gehörende Dörfer
Kirche St. Peter, das zweite Mal zwischen dem Eigentum
Olmützer Kirche St. Wenzel, von der
Daraus folgt, dass Prinz Svatopluk eingekauft hat
Quadrat aus einer Art Purityomeus
dann gab er es sofort an die kirche st.
Wenzel.
Nach der Regierungszeit von Fürst Svatopluk v
Olomouc Deal kann sein Geschäft sein
Čistomír in den Flügen 1104-1107 enthalten.