Obecni urad Zlata Olesnice


c.172, Zlata Olesnice 468 47
Zlatá Olešnice erstreckt sich an den Seiten entlang des Zlatník-Bachs. Im Bach wurde einst Gold gewaschen, seine Ufer sind von Erlen gesäumt, daher leitet sich der Name des Dorfes ab. Der obere Teil des Dorfes fällt in das Naturschutzgebiet des Isergebirges, der höchste Hügel hier ist Javorník, der eine Höhe von 826 Metern erreicht. Die Fläche des Katasters beträgt 1595 ha.

Die erste Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1033, als einigen Berichten zufolge die erste christliche Kirche gebaut wurde. Davon zeugt das gut erhaltene Protokoll der Zustandsuntersuchung der Kommission vom 13. IV. 1776. Ein weiterer Befund bestätigt jedoch die Vermutung. Beim Abriss des alten Gebäudes wurde auf der linken Seite des kleinen Altars ein mächtiger Balken mit dem in römischen Ziffern eingravierten Datum MXXXIII gefunden. Historische Aufzeichnungen sprechen von ihm im Jahr 1384.

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