Das Dorf Libá liegt im Bezirk Cheb im malerischen Tal des Baches Libské Bach am Rande des Grenzwaldes.
An der Stelle des heutigen Schlosses in Libá stand eine im 13. Jahrhundert erbaute Burg. Die erste Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1264, in der der Eger Regent Ruprecht aus Nové Libštejn (Libé) und sein Bruder erwähnt werden.
Die Umgebung des Dorfes bietet ideale Bedingungen zum Radfahren. Im Winter werden die genannten Radwege als Langlaufloipen genutzt.
Hier befindet sich auch der Libsko-Radweg, ein Lehrweg für alle Altersgruppen, die Strecken wurden sowohl für Familien mit Kindern als auch für sportlichere Personen angepasst. Der Weg ist mit Informationstafeln ausgestattet, um die natürlichen und historischen Denkmäler in der Umgebung von Libé näher zu bringen.
Sehenswürdigkeiten:
- Schloss Libá
- St. Katharinenkirche
- das Zedtwitz-Grab auf dem örtlichen Friedhof
- Nischenkapelle in den Feldern.
Bürgerliche Annehmlichkeiten:
- Grundschule
- Kindergarten
- Post
- Praxis
- Lebensmittelgeschäft
- Restaurant
- Fußballverein
- Fischereiverein.